Am Sonntag ist es wieder soweit! Die Uhren werden am 29. März auf Sommerzeit umgestellt. Das bedeutet, dass die Uhrzeit um 2 Uhr auf 3 Uhr morgens vorgestellt wird. Bis zur nächsten Uhrenumstellung im Oktober ist es daher abends länger hell.
Doch was macht die Zeitumstellung mit uns?
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Menschen bei der Umstellung zur Sommerzeit bis zu vierzehn Tage benötigen, sich an den veränderten Rhythmus zu gewöhnen. Die fehlende Stunde bedeutet Stress für Körper und Geist. Um die Umstellung möglichst problemfrei zu überstehen, wird empfohlen, sich im Alltag ausreichend in der frischen Luft zu bewegen sowie nachts in einem möglichst dunklen und kühlen Raum zu schlafen. Zur Vorbereitung ist es ratsam, ein paar Tage vorher sowohl etwas früher schlafen zu gehen als auch früher als üblich aufzustehen. So kann sich der Körper langsam an die Änderung gewöhnen.
Innerhalb der Europäischen Union wird bereits seit geraumer Zeit über die Abschaffung der Zeitumstellungen diskutiert.
Wie beurteilt ihr die Thematik? Habt ihr Probleme bei der Umgewöhnung? Würdet ihr eine Abschaffung der Zeitumstellung ab 2021 begrüßen?