Gesundheitskompass

Sie engagieren sich für Prävention und Gesundheitsförderung? Dann sind Sie hier genau richtig. Über dieses Formular können Sie Ihr Projekt, Ihre Beratungsstelle oder Ihr Förderangebot einreichen. Ihre Einreichung hilft, gute Ansätze sichtbar zu machen und andere zu inspirieren.

Bei Fragen zur Einreichung oder zum weiteren Vorgehen steht Ihnen die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit gerne unterstützend zur Seite.

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Projekt

Einreichung
Wird das Projekt in mehreren Sprachen angeboten?
Wird die Beratung in mehreren Sprachen angeboten?
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Webseite nicht vorhanden

Maximale Dateigröße: 15MB

Maximale Dateigröße: 516MB

Lebenswelten
Verfügbarkeit
Geschlecht
Durchführungsart
Kosten
Frist zur Antragsstellung

Erfüllung von Good Practice-Kriterien

Der Good Practice-Ansatz für soziallagenbezogene Gesundheitsförderung bietet einen klaren fachlichen Orientierungsrahmen für die Planung und Umsetzung von Gesundheitsförderungsmaßnahmen, die aktiv zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit beitragen.

Die 12 Good Practice-Kriterien – auch als Kriterien guter Praxis bezeichnet – konzentrieren sich auf Maßnahmen, die gezielt die gesundheitlichen Chancen derjenigen verbessern, die sozial bedingt benachteiligt sind. Damit sind sowohl einzelne Projekte und Initiativen als auch umfangreiche Programme und komplexe Netzwerke gemeint, die auf die Verbesserung der sozial bedingten Gesundheitsdeterminanten abzielen. Eine genauere Beschreibung der Good Practice-Kriterien finden Sie unter: Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung

Zielgruppenbezug

Die Personengruppen, die erreicht und beteiligt werden sollen, wurden in der Konzeption so präzise wie möglich bestimmt. Zur genauen Beschreibung der Zielgruppen werden vor allem Merkmale der vertikalen sozialen Ungleichheit verwendet (z. B. niedriger Bildungsstand und/oder geringes Einkommen). Zu berücksichtigen sind aber auch Merkmale horizontaler Ungleichheiten, d. h. eine mögliche Benachteiligung aufgrund von Alter, Geschlecht, ethnischem Hintergrund, Religion/Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Geben Sie die erreichten und beteiligten Zielgruppen im folgenden Textfeld an.

Zielgruppenbezug
Konzeption

Die Konzeption beschreibt Ziele, Zielgruppen, Beteiligte, Maßnahmen und Methoden. Außerdem geht sie auf Dauer und Tiefe des Kontakts zur Zielgruppe ein und nimmt spezifische Lebenswelten in den Fokus. Beschreiben Sie die Konzeption Ihres Projekts im folgenden Textfeld.

Konzeption
Setting-Ansatz

Ein Setting ist ein sozialräumliches System, in dem die Menschen ihren Alltag erleben und das relativ dauerhaft ist. Settings sind beispielsweise die Kita, die Schule, der Betrieb, das Krankenhaus, die Pflegeeinrichtung, die Nachbarschaft, die Stadt. Beschreiben Sie das Setting Ihres Projekts im folgenden Textfeld.

Setting-Ansatz
Empowerment

Empowerment ist ein Prozess, der Fähigkeiten stärkt und das Handlungspotenzial von Personen bzw. Personengruppen steigert. Ziel von Empowerment ist, die sozialen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gemeinsam mit denjenigen zu, deren Spielräume für eine selbstbestimmte Lebensführung eingeschränkt sind. Voraussetzung für Empowerment ist, die Diversität von Lebenslagen anzuerkennen und entsprechend differenzierte und ergebnisoffene Unterstützung anzubieten. Beschreiben Sie die Umsetzung von Empowerment in Ihrem Projekt im folgenden Textfeld.

Empowerment
Partizipation

Partizipation der beteiligten und angesprochenen Gruppen bedeutet, in allen Phasen der Gesundheitsförderung (Bedarfserhebung, Planung, Umsetzung, Bewertung) möglichst umfassende Beteiligungsmöglichkeiten zu schaffen und dabei sicherzustellen, dass die Beteiligungsprozesse den Erfahrungen und Möglichkeiten der Zielgruppen entsprechend gestaltet sind. Beschreiben Sie die Umsetzung der Partizipation im folgenden Textfeld.

Partizipation
Niedrigschwellige Arbeitsweise

Eine niedrigschwellige Arbeitsweise zur Förderung gesundheitlicher Chancengleichheit zeichnet sich dadurch aus, dass Zugangshürden aus der Perspektive der Zielgruppen und weiterer Beteiligter reflektiert werden. Zugangshürden hindern Menschen daran, ein gesundheitsförderndes Angebot überhaupt oder in vollem Umfang in Anspruch zu nehmen. Zu diesen Hürden gehören z. B. eine komplizierte oder nicht verständliche Sprache, die Örtlichkeit (ob z. B. mit ÖPNV erreichbar oder nicht) oder auch finanzielle Eigenbeiträge. Beschreiben Sie die Umsetzung niedrigschwelligen Arbeitsweise im folgenden Textfeld.

Niedrigschwellige Arbeitsweise
Multiplikatorenkonzept

Multiplikationspersonen arbeiten gemeinsam mit den Beteiligten am Aufbau von deren Kompetenzen. Dies geschieht mit dem Ziel, in den jeweiligen Lebenswelten besser auf die dort vorhandenen, die Gesundheit beeinflussenden Faktoren einwirken zu können. Beschreiben Sie die Umsetzung des Multiplikatorenkonzepts im folgenden Textfeld.

Multiplikatorenkonzept
Nachhaltigkeit

Mit nachhaltigen Maßnahmen wird bei den Zielgruppen eine dauerhafte und nachweisbare Stärkung individueller Kompetenzen und Ressourcen sowie in den Lebenswelten die Gestaltung dauerhaft gesundheitsgerechter Lebensbedingungen angestrebt. Voraussetzung für Nachhaltigkeit sind verlässliche und zeitstabile, also strukturell verstetigte gesundheitsfördernde Angebote. Umgesetzt werden sie z. B. durch die Sicherstellung von Räumen und Personal, die Entwicklung von Kooperationen und möglichst auch die Verankerung in kommunalen Strategien. Beschreiben Sie die Umsetzung der Nachhaltigkeit im folgenden Textfeld.

Nachhaltigkeit
Integriertes Handeln

Kommunale Gesundheitsförderung ist eine interdisziplinäre Querschnittsaufgabe, die nur durch integriertes Handeln bewältigt werden kann. Als solche besteht sie vor allem in der Erstellung integrierter Handlungskonzepte sowie der Vernetzung von Personen und Institutionen aus verschiedenen Fachbereichen, Politik und Zivilgesellschaft. Beschreiben Sie die Umsetzung des integrierten Handelns im folgenden Textfeld.

Integriertes Handeln
Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement sorgt dafür, dass Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfs- und fachgerecht sowie partizipativ und zielgruppengerecht geplant, gestaltet und umgesetzt werden. Ziel des Qualitätsmanagements ist auch, Maßnahmen kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei immer besser am Bedarf auszurichten. Beschreiben Sie die Umsetzung des Qualitätsmanagements im folgenden Textfeld.

Qualitätsmanagement
Dokumentation und Evaluation

Dokumentation und Evaluation sind Elemente des Qualitätsmanagements. Sie dienen dazu, die Durchführung einer Maßnahme sowie deren Ergebnisse zu dokumentieren und zu bewerten. Die Erreichung der in der Konzeption formulierten Ziele wird sowohl im Projektverlauf als auch am Projektende durch eine Evaluation überprüft. Beschreiben Sie die Umsetzung von Dokumentation und Evaluation im folgenden Textfeld.

Dokumentation und Evaluation
Belege für Kosten und Wirkungen

Eine Maßnahme sollte wirksam sein und ihre positiven Wirkungen sollten in einem angemessenen Verhältnis zu den Kosten stehen. Es ist also wichtig, so weit wie möglich auch Wirkungen und Kosten einer Maßnahme zu erfassen. Beschreiben Sie die Belege für Kosten und Wirkungen im folgenden Textfeld.

Belege für Kosten und Wirkungen

Ansprechperson

Maximale Dateigröße: 516MB

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