| Am Montag, den 16.09. 2024 fand im SBBZ Saarbrücken die Auftaktveranstaltung zum Präventionsprojekt Generation Z wie Zukunft statt. Das Projekt richtet sich gezielt an Jugendliche und junge Erwachsene an beruflichen Schulen, um sie frühzeitig beim Aufbau von Gesundheits- und Lebenskompetenzen zu unterstützen. Seit dem neuen Schuljahr 2024/25 beteiligt sich auch das Sozialpflegerische Berufsbildungszentrum im Regionalverband Saarbrücken mit drei Berufsfachschul-Klassen am Programm. Das ganzheitlich konzipierte, saarlandweite Programm wird durch den Verein für Prävention und Gesundheit (PuGiS e.V.) geleitet.
Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Leiv Erik Zimdars und den PuGiS-Geschäftsführer Dirk Mathis richtete sich auch der 1. Beigeordnete des Regionalverbandes Saarbrücken, Norbert Moy, im Rahmen eines Grußwortes an die teilnehmenden Gäste sowie an die anwesenden Schülerinnen und Schüler. PuGiS- Projektmitarbeiterin Mareike Hill betonte in ihren Impuls-Vortrag auf Basis aktueller Studien die Relevanz gesundheitsfördernder Angebote: Bewegungsmangel, Stress, einseitiges Ernährungsverhalten sowie kontinuierlich steigender Medienkonsum belasten immer mehr junge Menschen – daher sei es besonders wichtig, mit GENERATION Z WIE ZUKUNFT ein zielgruppengerechtes Programm für die Lebenswelt beruflicher Schulen anzubieten und Schülerinnen bzw. Schüler bei der selbstständigen Entwicklung von Gesundheits- und Lebenskompetenzen zu begleiten.
Anschließend wurde die offizielle Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Projekt zwischen der Schulleitung, dem Beigeordneten des Regionalverbandes und PuGiS e.V. geschlossen.
Zum offiziellen Startschuss von Generation Z wie Zukunft ging es für die Schülerinnen und Schüler der Projekt-Klassen sowie deren Lehrkräfte gleich mit zwei Praxis-Workshops zu den Themen „Gesundheit“ und „Kommunikation“ durch die beiden Fach-Referenten Marc Chapoutier und Dr. Thorsten Klein los. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich motiviert mit verschiedensten Aufgaben und konnten ihre Ergebnisse im Plenum vorstellen. Sie haben somit gleich zu Beginn des Schuljahres eine gute Grundlage geschaffen, um mit den vielseitigen Lehr-Lern-Angeboten weiterzuarbeiten. |
